Arbeitsweise

Stufe 1
Diagnostik / Bestandesaufnahme

In einem ersten Gespräch werden die Beweggründe zur Therapie, die vorhandenen Beschwerden und die Krankheitsgeschichte besprochen.
Aufgrund dieser Informationen wird entschieden welche Diagnostikmethoden durchgeführt werden.

    Es kann medizinische Diagnostik zum Zug kommen wie eine Laboruntersuchung (Stuhl, Blut, Speichel, Urin, Haar) oder eine körperliche Untersuchung (Inspektion, Palpation, Auskultation, Perkussion, Funktionsprüfung). In der Naturheilkundlichen Praxis ist die humorale Untersuchung im Vordergrund wie die Diagnostik von Iris, Segmenten, Antlitz, Reflexzonen, Zunge und Puls. Weiter kann eine biophysikalische Diagnostik Sinn machen mit Bioresonanz oder Bio-Feedback.

 

Stufe 2
Regulation

Von Anfang an die Regulation zu unterstützten ist unumgänglich. Schliesslich „läuft etwas nicht rund“ und dem muss entgegengewirkt werden. Diese Disregulation kann sich auf verschiedenen Körperebenen (physisch, mental, emotional) zeigen.

      Es gilt somit Blockaden* zu lösen und regulierend auf das Temperament, die Konstitution, das Energetische System** und den Stoffwechsel*** einzuwirken.

*Blockaden: Herd/Störfeld, Emotion, Toxin, Allergie, Struktur, Geopathie, Bakterien, Viren, Parasiten, Mykose
**Energetisches System: Meridiane, Chakras
*** S/B-Haushalt, Enzyme, Vitalstoffe, Kochungen

 

Stufe 3
Ausleitung / Entgiftung

Sobald die erste Stabilisation erreicht ist, muss die Therapie daraufhin abzielen, dass die Beschwerden sich nicht wieder manifestieren und die langfristige stabilisiert wird. Dazu ist es nötig „das Fass zu leeren“.

      Es wird geschont (Ernährung und Lebensordnung), gesäubert (Ausscheidungsorgane wie Leber, Niere, Haut, Darm, Lunge und Lymphe aktivieren) und wiederaufgebaut (Darmsanierung/-lenkung: Ernährung, Prä- und Probiotika).

Spezifische Ausleitung
Manchmal sind hartnäckige virale/bakterielle Toxine oder allergische Belastungen vorhanden. Leider intensivieren diese die Therapie. Diese Belastungen werden spezifisch angegangen

 


Stufe 4
Alltagsprävention

Wenn die langfristige Stabilisation erreicht ist, kann und sollte diese im Alltag gehalten werden.
Hier setzt die Aufklärung zur Salutogenese, also Gesunderhaltung an.

    Bereits in der Therapie erfahren Sie viel dazu und können Ihr Wissen in meinen Workshops und im jährlichen Heilfasten vertiefen.