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Irisdiagnostik

In der modernen Irisdiagnostik werden anhand von Veränderungen der Regenbogenhaut des Auges eher Rückschlüsse auf die individuelle „Konstitution“ des Patienten gezogen. Unter Konstitution versteht der Irisdiagnostiker die Art und Weise, in der ein Organismus auf krankmachende Reize reagiert. Die auf der Iris festgestellten Merkmale geben also Auskunft über die Schwachpunkte des Organismus, welche die Entstehung von Krankheiten begünstigen. Dadurch werden die Ursachen für krankhafte Entwicklungen im Gesamtorganismus erkennbar und können im Rahmen des Therapiekonzepts berücksichtigt werden.